Julian Rosefeldt

1965 in München geboren. Architekturstudium bis 2004 in München und Barcelona. Lebt und arbeitet in Berlin. Ausgestellte Werke u.a. in der Saatchi Gallery (London), der Sammlung Goetz (München), der Sammlung Hoffmann (Berlin), der Sammlung Deutsche Bank (Frankfurt), der Cisneros Fontanals Art Foundation (Miami), der Thyssen-Bornemisza Art Contemporary (Wien), dem Centro de Arte Contemporáneo (Málaga) und dem Museum für Zeitgenössische Kunst in Castilla-León zu sehen.
Ausstellungen seit 1994 in internationalen Galerien und Museen, u.a. im Münchner Haus der Kunst, der Londoner Tate Modern, den Hamburger Deichtorhallen, der Kunsthalle Wien, dem Centre Pompidou (Paris), dem Museum der Moderne (Salzburg), der Kunstmesse Moskau, dem Museum Ludwig (Köln), der Prager Nationalgalerie, und dem Hirshhorn Museum (Washington D.C.) und bei Phillips de Pury (New York). Ausstellungen in Berlin u.a. in der Akademie der Künste, dem Martin-Gropius-Bau, dem Hamburger Bahnhof, den Kunst-Werken und in der Galerie Arndt & Partner. Wird repräsentiert durch die Galerien Arndt & Partner (Berlin/Zürich), Max Wigram (London) und Helga de Alvear (Madrid).

Film/Video für die Schaubühne:
»Supermarket« von Biljana Srbljanovic (Regie: Thomas Ostermeier, 2001)
»Goldene Zeiten« von Richard Dresser (Regie: Thomas Ostermeier, 2002)
»Im Dickicht der Städte« von Bertolt Brecht (Regie: Grzegorz Jarzyna, 2003)
»Electronic City« von Falk Richter (Regie: Tom Kühnel, 2004)
»DIE STADT und DER SCHNITT« von Martin Crimp und Mark Ravenhill (Regie: Thomas Ostermeier, 2008)