digging deep and getting dirty

Internationales Autorenfestival zu Identität und Geschichte
19. bis 29. März 2009

Digging deep and getting dirty: Internationales Autorenfestival zu Identität und Geschichte vom 19. bis 29. März 2009
1919–1929–1939–1949–1989–2009: In einem Jahr der Jahrestage widmeten sich sechs Autoren aus fünf Ländern dem Experiment, aus der Beschäftigung mit der Geschichte über die Gegenwart zu schreiben. Identität, individuell und kollektiv, kulturell und politisch, wird in den entstandenen Dramen zu einem zentralen Thema und zum Anlass eines Spiels auf vielen Ebenen. Das Publikum war eingeladen, die Inszenierungen dieser neuen Stücke während unseres zehntägigen Autorenfestivals zu entdecken. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes.
Gezeigt wurde:
»Dritte Generation« von Yael Ronen (Work in progress; Regie: Yael Ronen)
»Wir kommen gut klar mit uns« von Dorota Maslowska (UA; Gastspiel; Regie: Grzegorz Jarzyna)
»Over There« von Mark Ravenhill (UA; Gastspiel; Regie: Ramin Gray)
»Der Stein« von Marius von Mayenburg (UA; Repertoire; Regie: Ingo Berk)
»Die Tauben« von David Gieselmann (UA, Repertoire; Regie: Marius von Mayenburg)
»Todo« (»Alles«) von Rafael Spregelburd (UA, Gastspiel; Regie: Rafael Spregelburd)
»Buenos Aires« von Rafael Spregelburd (Gastspiel; Regie: Rafael Spregelburd)
»Wir werden wieder wer gewesen sein« von Turbo Pascal
Streitraum: »Ohnmächtige Gerechtigkeit – Woran sich die Moral die Zähne ausbeißt« Günter Schwaiger und Norbert Gstrein im Gespräch mit Carolin Emcke und Ijoma Mangold