Anna Kurz
Geboren 1990 in Hamburg. Bühnen-und Kostümbildstudium an der Toneelacademie Maastricht und an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Während des Studiums bereits eigene freie Arbeiten, u.a am Stadt Theater Het Laagland in Sittard, dem Staatstheater Oldenburg, dem ANSI Theater und der Opera Zuid in Maastricht. Seit der Spielzeit 2014/15 ist sie regelmäßige Tätigkeit als Kostümbildassistentin an der Schaubühne und am Maxim Gorki Theater Berlin, u.a. bei Produktionen von Thomas Ostermeier, Sebastian Baumgarten, Michael Thalheimer, Milo Rau, Yael Ronen und Herbert Fritsch. Zeitgleich Entwicklung von Bühnen-und Kostümbildern für Kurzfilme in Berlin und Paris, sowie für die Produktion »PEMDAS« im Rahmen des FIND (Regie: Christoph Buchegger, 2017).
Seit Sommer 2018 ist sie freie Bühnen-und Kostümbilderin. Ihre Arbeit war u. a. zu sehen in »O. – Ophélie l’Anarchie« (Regie: Emilia de Fries, 2018) in der Neuen Liebe Berlin im Admiralspalast sowie in »SOMNIA – Wie klingen Träume?« (Regie: Dan Tanson, 2019) in der Elbphilharmonie Hamburg.