Joachim Meyerhoff
Seit der Spielzeit 2019/20 Ensemblemitglied an der Schaubühne. Aufgewachsen in Schleswig. Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule, München. Engagements u. a. am Staatstheater Kassel, Theater Dortmund, Schauspiel Köln und Maxim Gorki Theater Berlin. Von 2002 bis 2005 Ensemblemitglied am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, von 2005 bis 2019 am Burgtheater Wien. Zusammenarbeit u.a. mit Jan Bosse, Herbert Fritsch, Jürgen Gosch und Karin Beier. Nestroy-Preis und Rolf-Mares-Preis 2014, Schauspieler des Jahres 2007 und 2017 (Theater heute). Mitglied der Akademie der Künste. Einladung zum Theatertreffen 2009 mit dem Soloabend »Alle Toten fliegen hoch«. Für seinen gleichnamigen Romanzyklus erhielt er zahlreiche Preise. Film und TV: »Das Haus der Träume« (Regie: Eoin Moore, 2022), »Babylon Berlin« (Regie: Tom Tykwer, Achim v. Borries, Henk Handloegten, 2022), »Sörensen fängt Feuer« (Regie: Bjarne Mädel, 2022) u. a.
Schaubühne
Amphitryon von Molière, Regie: Herbert Fritsch (2019)
Das Leben des Vernon Subutex 1 von Verginie Despentes, Regie: Thomas Ostermeier (2021)
Eurotrash von Christian Kracht, Regie: Jan Bosse (Uraufführung, 2021)
Alle Produktionen
Amphitryon von Molière, Regie: Herbert Fritsch (2019)
Das Leben des Vernon Subutex 1 von Verginie Despentes, Regie: Thomas Ostermeier (2021)
Eurotrash von Christian Kracht, Regie: Jan Bosse (Uraufführung, 2021)
Die Möwe von Anton Tschechow, Regie: Thomas Ostermeier (2023)
Im Repertoire
von Virginie Despentes
In einer Fassung von Florian Borchmeyer, Bettina Ehrlich und Thomas Ostermeier
Aus dem Französischen von Claudia Steinitz
Regie: Thomas Ostermeier
Mit dem Aufruf des Videos erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre Daten an YouTube übermittelt werden. Mehr dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Bei Klick auf die Schaltfläche "Akzeptieren" wird ein Cookie auf Ihrem Computer abgelegt, so dass Sie für die Dauer einer Stunde, diese Meldung nicht mehr angezeigt bekommen.
von Anton Tschechow
In einer Fassung des Ensembles unter Verwendung der Übersetzung von Ulrike Zemme
Regie: Thomas Ostermeier
Mit dem Aufruf des Videos erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre Daten an YouTube übermittelt werden. Mehr dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Bei Klick auf die Schaltfläche "Akzeptieren" wird ein Cookie auf Ihrem Computer abgelegt, so dass Sie für die Dauer einer Stunde, diese Meldung nicht mehr angezeigt bekommen.