John Bock
Geboren in Gribbohm, lebt in Berlin. Kunstaktionen auf der documenta in Kassel, der Biennale in Venedig und im Museum of Modern Art in New York. 2010 Kurator der Gruppenausstellung »FischGrätenMelkStand« in der Temporären Kunsthalle auf dem Berliner Schlossplatz. 2017 Einzelausstellung »Im Moloch der Wesenspräsenz« in der Berlinischen Galerie, wo u. a. Lars Eidinger in einer Performance mitwirkte. Im Juni 2019 wurde das Projekt »Im AntliTZ des SchädelapparaTZ« im Neuen Berliner Kunstverein gezeigt, das installative, filmische und performative Elemente vereinte. 2019 Ausstellung »John Bock. AuraAroma Ω-Beule« in der Kunsthalle Mannheim und Gestaltung der Spielzeitkampagne der Schaubühne (»Im verbeulten Universum«). 2022 Teilnahme an Gruppenausstellungen in München, Los Angeles und Neapel sowie Einzelausstellung »John Bock. The Ex-Ego Assembles a Lump of Fume in the Everyman« in Split.
Alle Produktionen
Peer Gynt von Henrik Ibsen. Ein Projekt von John Bock und Lars Eidinger (2020)