Jérémie Papin

Lichtdesigner. 2008 Abschluss an der Schule des Nationaltheaters in Straßburg. Seitdem hat er rund siebzig Lichtdesigns für unterschiedliche Inszenierungen entworfen.
Zusammenarbeit mit dem Regisseur Didier Galas, u.a. für »(H)arlequin Tengu« am Shizuoka Performing Art Center in Japan, »Trickster« und »Par la parole« am Théâtre National de Bretagne.

Lichtdesign für die Produktionen des Autors und Regisseurs Lazare Herson-Macarel (»Falstaff« beim Festival d'Avignon, »Cyrano«, »Galilée« und »Les Misérables«). Mitglied der Kompanie Les Hommes Approximatifs, Regie: Caroline Guiela Nguyen (Lichtdesign für »Macbeth«, »Violetta«, »Le Bal d'Emma«, »Elle brûlé«, »Le Chagrin«, »SAIGON« und »FRATERNITÉ«).

Lichtdesign für »Littoral« und »Suzy Storck« von Simon Delétang sowie für die beiden folgenden Aufführungen am Théâtre du Vieux Colombier / Comédie-Française: »Les Oubliés« des Ensemble Birgit und »Le Voyage de G. Mastorna«, eine Adaption des Films von Federico Fellini in der Regie von Marie Rémond. Seit mehreren Jahren arbeitet er mit dem Ensemble Lieux Dits zusammen (u.a. »En route Kaddish«, »Doreen« und »Le Silence et la Peur« von David Geselson). In der Philharmonie du Luxembourg arbeitete er als Videofilmer und Lichtdesigner für das Musical »Cordes« von Garth Knox. Zu den jüngsten Produktionen gehören »Le Montage des Attractions« von Vladimir Pankov, »Roman National« des Birgit Ensemble, »Les Forteresses« von Gurshad Shaheman, »Janis« von Nora Granovsky, »Marylin, ma grand-mere et moi« von Céline Milliat-Baumgartner und Valérie Hecq-Lescort sowie »Zypher Z« von Kevin Keiss und Louis Arène für das Munstrum Theatre.

Schaubühne

Kindheitsarchive von Caroline Guiela Nguyen, Regie: Caroline Guiela Nguyen (Uraufführung, 2022)