




Julia Schubert
Geboren 1982 in Leipzig. Von 2003 bis 2007 Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock. 2006 Solopreis beim Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielstudierender in München. Erstes Engagement am Grips Theater Berlin (2007 bis 2009). Danach Ensemblemitglied am Theater Magdeburg (2009 bis 2012) und am Schauspiel Dortmund (2012 bis 2018), wo sie in zahlreichen Rollen zu sehen war, so etwa in Kay Voges‘ Inszenierungen von Henrik Ibsens »Peer Gynt« und »Das Fest« sowie in der deutschsprachigen Erstaufführung von Rainer Werner Fassbinders »Welt am Draht« und in »Szenen einer Ehe« nach Ingmar Bergman (Regie jeweils Claudia Bauer). In Dortmund auch erste eigene Regiearbeit mit »Heimliche Helden – Anatomie eines Großraumbüros« (2016). Weitere Zusammenarbeit mit Kay Voges am Schauspielhaus Hamburg (»Die Stadt der Blinden«), an der Volksbühne Berlin (»Don’t be Evil«) und weiterhin am Schauspiel Dortmund.
Schaubühne
Das Leben des Vernon Subutex 1 von Virginie Despentes, Regie: Thomas Ostermeier (2021)
Beyond Caring von Alexander Zeldin, Regie: Alexander Zeldin (2022)
Professor Bernhardi von Arthur Schnitzler, Regie: Thomas Ostermeier (2016) (Umbesetzung seit 2022)
Nachtland von Marius von Mayenburg, Regie: Marius von Mayenburg (Uraufführung, 2022)
In dieser Spielzeit
Beyond Caring
von Alexander Zeldin
Regie: Alexander Zeldin
Deutsch von Gerhild Steinbuch
Deutschsprachige Erstaufführung
Saal B
Das Leben des Vernon Subutex 1
von Virginie Despentes
Regie: Thomas Ostermeier
Saal A
Nachtland
von Marius von Mayenburg
Regie: Marius von Mayenburg
Uraufführung
Globe
Professor Bernhardi
von Arthur Schnitzler
Fassung von Thomas Ostermeier und Florian Borchmeyer
Regie: Thomas Ostermeier
Saal B
Zwei auf einer Bank
von Alexander Gelman
Aus dem Russischen von Regine Kühn
Für die Schaubühne bearbeitet von Amalia Starikow und Marilena Pütt
Studio