Maik Solbach 
 

Maik Solbach

Geboren 1972 in Waldbröl. Schauspielstudium am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Während des Studiums erstes Engagement am Burgtheater Wien. Von hier aus Wechsel ans Düsseldorfer Schauspielhaus wo er zum Nachwuchsschauspieler des Jahres 2000 in NRW gewählt wurde. In der Folge feste Engagements am Schauspielhaus Bochum, Schauspielhaus Zürich und am Schauspiel Köln unter der Leitung von Karin Beier. Gastengagements u. a. an der Volksbühne Berlin, bei den Salzburger Festspielen, den Wiener Festwochen, an der Bayerischen Staatsoper, am Burgtheater Wien, am Deutsche Schauspielhaus Hamburg, bei den Wormser Nibelungenfestspielen und am Thèâtre National du Luxembourg sowie den Ruhrfestspielen Recklinghausen. Zusammenarbeit u. a. mit Karin Henkel, Herbert Fritsch, Jürgen Gosch, Matthias Hartmann, Roland Schimmelpfennig, William Forsythe, Katie Mitchell, Frank Hoffmann und Sebastian Nübling. Neben seinen Bühnenauftritten ist Maik Solbach auch regelmäßig in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen; u. a. in: »Frauen lügen nicht« (Regie: Michael Juncker), »Tatort – Mutterliebe« (Regie: Züli Aladag), »Emmas Glück« (Regie: Sven Taddicken), »Mein Leben im Off« (Regie: Oliver Haffner), »Vergiss mein ich« (Regie: Jan Schomburg), »Ein Geschenk der Götter« (Regie: Oliver Haffner), »Tatort – Hydra« (Regie: Nicole Weegmann).

Schaubühne

Schatten (Eurydike sagt) von Elfriede Jelinek, Regie: Katie  Mitchell (2016)