Michael GööckFoto: © Matthias Horn
Michael Gööck, Foto: © Matthias Horn 
 

Michael Gööck

Geboren 1959 in Regensburg. Ab 1975 Tätigkeit als freier Fotograf für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, 1982-85 Fotoredakteur in Tübingen, seit 1989 als Kameramann und Lichtgestalter tätig u. a. für »Echoes of a Genius: Miles Davis in Europe« (Regie: Ulli Pfau, 1992), »Missing Allen - The Man Who Became A Camera« (Regie: Christian Bauer, 2000) und »A Trip To Brazil«, (Regie: Thorsten Schütte, 2000/01). 2001/02 Besuch der Meisterschule für Veranstaltungstechnik und Beleuchtung in Hamburg und München. Von 2002 bis 2006 Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister an der Schaubühne, danach Tätigkeit als Lichtgestalter und Leiter der Beleuchtung am Schauspiel Hannover, Staatsschauspiel Dresden und am Schauspiel Köln. 2004 Lichtdesign für »Baumeister Solness« (Regie: Thomas Ostermeier) am Akademiethater Wien. Neben der Film- und Theaterarbeit ebenfalls Lehrbeauftragter für Lichtgestaltung und Kamera u. a. der Filmakademie Baden-Württemberg, HFF München, Escuela Internacional de Cine y Television Cuba sowie der Al-Jazeera-Academie Doha.

Schaubühne

»Die Kopien« von Caryl Churchill (Regie: James McDonald), 2003
»Electronic City / Das System 1« von Falk Richter (Regie: Tom Kühnel), 2004
»Unter Eis / Das System 2« von Falk Richter (Regie: Falk Richter), 2004
»Die Herzogin von Malfi« von John Webster (Regie: Christina Paulhofer), 2004
»Die Dummheit« von Rafael Spregelburd (Regie: Tom Kühnel), 2005
»Die Verstörung« von Falk Richter (Regie: Falk Richter), 2005
Jugend ohne Gott von Ödön von Horváth, Regie: Thomas Ostermeier (2019)