Rainald Grebe in »fontane.200«, Foto: Thomas Aurin, 2018 
 

Rainald Grebe

Geboren 1971 in Köln. Von 1993–1997 Puppenspielstudium an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«. Von 1999–2004 Arbeiten als Schauspieler, Regisseur und Dramaturg am Theaterhaus Jena. Seitdem tätig als Autor, Kabarettist, Liedermacher und Dramaturg. Es entstanden eine Vielzahl an Produktionen, u. a. die Varietéshow »Immer wieder Sonntags« (Schauspielhaus Hamburg, 2002), Auftritte im »Quatsch Comedy Club« in Hamburg, Arbeiten mit der Berliner Kapelle der Versöhnung seit der Gründung 2005, Soloprogramme wie »Das Robinson-Crusoe-Konzert« mit Premiere in den Berliner Wühlmäusen 2007 und »Das Hongkongkonzert«, welches 2009 tourte, Inszenierungen wie »Die Karl May Festspiele« (Centraltheater Leipzig, 2009), »Die WildeWeiteWeltSchau« (Centraltheater Leipzig, 2011), »Zurück zur Natur« (Maxim Gorki Theater Berlin, 2010), »Volksmusik« (Thalia Theater Hamburg, 2013), »Die Fünfte Jahreszeit« (Schauspiel Köln, 2014) sowie zuletzt »Das Anadigiding« (Staatstheater Hannover, 2014). Grebe wurde u. a. mit dem Prix Pantheon 2003, dem Deutschen Kleinkunstpreis 2006 und 2011 und dem Deutschen Kabarettpreis 2012 ausgezeichnet.

Schaubühne

Westberlin Ein Abend von und mit Rainald Grebe (UA 2015)
fontane.200: Einblicke in die Vorbereitungen des Jubiläums des zweihundertsten Geburtstags Theodor Fontanes im Jahr 2019 Ein Abend von und mit Rainald Grebe, Regie: Rainald Grebe (UA 2018)