Ruth Marie Kröger
Geboren 1976 in Heidelberg. Von 1995–99 Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Erste Engagements am Staatstheater in Hannover und am Theater an der Glocksee. Von 1999–2001 Ensemblemitglied an den Freien Kammerspielen Magdeburg, hier zu sehen u. a. in Henrik Ibsens »Ein Volksfeind« (Regie: Wolf Bunge, 2000) und in »Vineta« von Fritz Kater (Regie: Wolf Bunge, 2001). Von 2001–09 am Schauspiel Frankfurt, u. a. in »Platonov« von Anton Tschechow (Regie: Dimiter Gotscheff, 2002), als Ophelia in »Hamlet« (Regie: Anselm Weber, 2003), in »Lolita« (Regie: Florian Fiedler, 2004), im »Urfaust« von Johann Wolfgang Goethe (Regie: Jorinde Dröse, 2006), in »pool (no water)« von Mark Ravenhill (Regie: Roger Vontobel,2007) und in »Der Fremde« von Albert Camus (Regie: Sebastian Baumgarten, 2008). Von 2009–13 Ensemblemitglied am Schauspiel Köln u. a. zu sehen in »Aggripina – Die Kaiserin aus Köln« (Regie: Suse Wächter, 2010), in »Die Wellen« (Regie: Katie Mitchell, 2011), in »Die Ringe des Saturn« von W.G. Sebald und in »Reise durch die Nacht« nach Friederike Mayröcker (beides Regie: Katie Mitchell, 2012). In der Spielzeit 2013/14 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg zu sehen in »Alles Weitere kennen Sie aus dem Kino« von Martin Crimp (Regie: Katie Mitchell, 2013).
Diverse Hörspiele, Film- und Fernsehproduktionen, u. a. zu sehen in »Tatort – Bitteres Brot« (Regie: Jürgen Bretzinger, 2003), in »apartment 666« (Regie: Rober Lehniger, 2009) und in »Das Hochzeitsvideo« (Regie: Sönke Wortmann, 2011).
Schaubühne:
Clara Haber in »The Forbidden Zone« von Duncan Macmillan (Regie: Katie Mitchell, 2014)