Sébastien Dupouey
Geboren 1969 in Paris. Studium an der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs in Paris. Arbeit als Musiker und Grafikdesigner für die französische Musikszene. Regie bei Musikvideoproduktionen und beim französischen Fernsehen. Seit 2005 Gestaltung von Videosequenzen fürs Theater sowie Entwicklung von Videoinstallationen und Filmprojekten. Zusammenarbeit u.a. mit Falk Richter, Stefan Pucher, Lars-Ole Walburg und Christina Paulhofer. Arbeiten unter der Regie von Thomas Ostermeier an den Münchner Kammerspielen, u.a. für »Vor Sonnenaufgang« von Gerhart Hauptmann (2005) und »Susn« von Herbert Achternbusch (2009), und an der Stadsschouwburg Amsterdam für »Gespenster« von Henrik Ibsen (2011). Sébastien Dupouey lebt und arbeitet in Paris und Berlin.
Schaubühne
Hedda Gabler von Henrik Ibsen (Regie: Thomas Ostermeier, 2006)
Die Katze auf dem heißen Blechdach von Tennessee Williams (Regie: Thomas Ostermeier, 2007)
Hamlet von William Shakespeare (Regie: Thomas Ostermeier, 2008)
Kabale und Liebe von Friedrich Schiller (Regie: Falk Richter, 2008)
Die Ehe der Maria Braun nach einer Vorlage von Rainer Werner Fassbinder (Regie: Thomas Ostermeier, 2009)
Dämonen von Lars Norén (Regie: Thomas Ostermeier, 2010)
Othello von William Shakespeare (Regie: Thomas Ostermeier, 2010)
Viel Lärm um Nichts von William Shakespeare (Regie: Marius von Mayenburg, 2013)
Richard III. von William Shakespeare, Regie: Thomas Ostermeier (2015)
Stück Plastik von Marius von Mayenburg (Regie: Marius von Mayenburg, UA 2015)
Peng von Marius von Mayenburg, Regie: Marius von Mayenburg (UA 2017)
Rückkehr nach Reims nach Didier Eribon, Regie: Thomas Ostermeier (2017)
Im Herzen der Gewalt von Édouard Louis, Regie: Thomas Ostermeier (2018)
abgrund von Maja Zade, Regie: Thomas Ostermeier (Uraufführung, 2019)
Jugend ohne Gott von Ödön von Horváth, Regie: Thomas Ostermeier (2019)
Das Leben des Vernon Subutex 1 von Virginie Despentes, Regie: Thomas Ostermeier (2020)
Rückkehr nach Reims nach Didier Eribon, Regie: Thomas Ostermeier (Wiederaufnahme in neuer Version, 2020)
Michael Kohlhaas von Heinrich von Kleist, Regie: Simon McBurney und Annabel Arden (2020)
Qui a tué mon père (Wer hat meinen Vater umgebracht) von Édouard Louis, Regie: Thomas Ostermeier (2021)
Nachtland von Marius von Mayenburg, Regie: Marius von Mayenburg (Uraufführung, 2022)
In dieser Spielzeit
abgrund
von Maja Zade
Regie: Thomas Ostermeier
Uraufführung
Das Leben des Vernon Subutex 1
von Virginie Despentes
Regie: Thomas Ostermeier
Saal A
Die Ehe der Maria Braun
Nach einer Vorlage von Rainer Werner Fassbinder
Regie: Thomas Ostermeier
Saal A
Hamlet
von William Shakespeare
Regie: Thomas Ostermeier
Saal A
Hedda Gabler
von Henrik Ibsen
Regie: Thomas Ostermeier
Im Herzen der Gewalt
von Édouard Louis
in einer Fassung von Thomas Ostermeier, Florian Borchmeyer und Édouard Louis
Regie: Thomas Ostermeier
Deutschsprachige Erstaufführung
Saal B
Michael Kohlhaas
von Heinrich von Kleist
In einer Fassung von Simon McBurney, Annabel Arden, Maja Zade und dem Ensemble
Regie: Simon McBurney und Annabel Arden
Saal B
Nachtland
von Marius von Mayenburg
Regie: Marius von Mayenburg
Uraufführung
Globe
Qui a tué mon père (Wer hat meinen Vater umgebracht)
von Édouard Louis
Regie: Thomas Ostermeier
Globe
Richard III.
von William Shakespeare
Regie: Thomas Ostermeier
Globe
Rückkehr nach Reims
Wiederaufnahme in neuer Version