Sebastian Pircher
Sebastian Pircher wurde 1976 in Düsseldorf geboren. Studium der Film- und Fernsehwissenschaften, Amerikanistik sowie Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 1999 diverse Arbeiten als Videodesigner im deutschsprachigen Raum, u. a. am Schauspiel Köln, Schauspielhaus Düsseldorf, Schauspielhaus Bochum, am Deutschen Theater Berlin, am Schauspiel Frankfurt, am Thalia Theater Hamburg, am Theater Basel und am Burgtheater Wien. 2011 Einladung zum Berliner Theatertreffen mit »Tod eines Handlungsreisenden« von Arthur Miller (Regie: Stefan Pucher, Schauspielhaus Zürich). Leitender Kameramann für Katie Mitchell u. a. bei »Wunschkonzert« von Franz Xaver Kroetz (Schauspiel Köln, 2008 und Berliner Theatertreffen, 2009), »Al gran sole carico d’amore« von Luigi Nono (Salzburger Festspiele, 2009 und Staatsoper Berlin, 2012) und »Wunschloses Unglück« von Peter Handke in einer Fassung von Duncan Macmillan (Burgtheater Wien, 2014). Regelmäßige Zusammenarbeit mit den Regisseuren Anna Bergmann und Antú Romero Nunes. Schauspieler bei »Die Wellen« nach Virginia Woolf (Regie: Katie Mitchell, Schauspiel Köln, 2011) und bei »Solaris« von Stanislaw Lem (Regie: Antú Romero Nunes, Schauspielhaus Zürich, 2012). 2010 erste Regiearbeit mit dem Bochumer/Kölner Videokollektiv impulskontrolle bei »Der Mann, der nicht da war. Das Karl May-Problem« von Axel von Ernst (Prinz-Regent-Theater Bochum).
Alle Produktionen
The Forbidden Zone von Duncan Macmillan (Regie: Katie Mitchell, 2014)
Orlando von Virginia Woolf, Regie: Katie Mitchell (2019)
Im Repertoire
von Virginia Woolf
In einer Bühnenfassung von Alice Birch
Aus dem Englischen von Brigitte Walitzek
Regie: Katie Mitchell
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