Sebastian RudolphFoto: © Arno Declair
Sebastian Rudolph, Foto: © Arno Declair 
Sebastian Rudolph in »Borgen«Foto: Arno Declair, 2016
Sebastian Rudolph in »Borgen«, Foto: Arno Declair, 2016 
Sebastian Rudolph in »Borgen«Foto: Arno Declair, 2016
Sebastian Rudolph in »Borgen«, Foto: Arno Declair, 2016 
 

Sebastian Rudolph

Jahrgang 1968, geboren in Berlin. Ausbildung am Schauspielstudio Frese in Hamburg. Rolle des Leonce in Büchners »Leonce und Lena« in der Regie von Julian Richter auf Kampnagel in Hamburg. Danach an den Münchner Kammerspiele, Zusammenarbeit mit Christian Stückl und Robert Wilson. 2001/02 erste Arbeit mit Falk Richter am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Seither intensive Zusammenarbeit, später am Schauspielhaus Zürich. Dort in »Die Nacht singt ihre Lieder« von Jon Fosse und in »Gestochen scharfe Polaroids« von Mark Ravenhill. In der Regie von Stefan Pucher spielte er in »Orestie«, »Drei Schwestern« und »Heinrich IV«. Mit Christoph Schlingensief Erarbeitung der Titelrolle in dessen »Hamlet-Projekt«. Am Theater Basel in »Onkel Wanja« (Regie: Stefan Pucher) und am Berliner Ensemble in dem von Luc Bondy inszenierten Botho Strauß-Stück »Die Eine und die Andere«.
Zahlreiche Fernseh- und Kinofilme, u.a. »Manta - Der Film« (Regie: Peter Timm, 1991), »Stalingrad« (Regie: Joseph Vilsmaier, 1991/92), »Der englische Patient« (1996, Regie: Anthony Minghella) und »Downhill City« (Regie: Hannu Solonen, 1999)

Schaubühne

Die Verstörung von Falk Richter (Regie: Falk Richter, 2005)
Borgen nach der TV-Serie von Adam Price, Regie: Nicolas Stemann (2016)