Stephanie Eidt
Ensemblemitglied an der Schaubühne von 1999 bis 2005, 2015 bis 2017 und seit der Spielzeit 2019/20. Geboren in Limburg an der Lahn. Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Hamburg. Engagements u. a. am Burgtheater Wien, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg und am Deutschen Theater Berlin. Von 2009 bis 2014 Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt, von 2017 bis 2019 am Berliner Ensemble. Zusammenarbeit u. a. mit Michael Thalheimer, Karin Henkel, Andreas Kriegenburg und Kai Voges. Diverse Arbeiten für Film-, Fernseh- und Hörspielproduktionen, im TV u.a. in den Krimi-Reihen »Tatort«, »Sarah Kohr« und »Soko«.
Alle Produktionen
Personenkreis 3.1. von Lars Norén, Regie: Thomas Ostermeier (2000)
Herr Kolpert von David Gieselmann, Regie: Marius von Mayenburg, Wulf Twiehaus (2000)
Der Name von Jon Fosse, Regie: Thomas Ostermeier (2000)
Vor langer Zeit im Mai von Roland Schimmelpfennig, Regie: Barbara Frey (2000)
Merlin oder Das wüste Land von Tankred Dorst, Regie: Burkhard C. Kosminski (2002)
Das kalte Kind von Marius von Mayenburg, Regie: Luk Perceval (2002)
Genua 01 von Fausto Paravidino, Regie: Wulf Twiehaus (2003)
Der Würgeengel von Karst Woudstra, Regie: Thomas Ostermeier (2003)
Eldorado von Marius von Mayenburg, Regie: Thomas Ostermeier (2004)
Die Dummheit von Rafael Spregelburd, Regie: Tom Kühnel (2005)
Bella Figura von Yasmina Reza, Regie: Thomas Ostermeier (Uraufführung, 2015)
Borgen nach der TV-Serie von Adam Price, Regie: Nicolas Stemann (2016)
Schatten (Eurydike sagt) von Elfriede Jelinek, Regie: Katie Mitchell (2016)
Die Anderen von Anne-Cécile Vandalem, Regie: Anne-Cécile Vandalem (Uraufführung, 2019)
Das Leben des Vernon Subutex 1 von Virginie Despentes, Regie: Thomas Ostermeier (2021)
Kindheitsarchive von Caroline Guiela Nguyen, Regie: Caroline Guiela Nguyen (Uraufführung, 2022)
Die Möwe von Anton Tschechow, Regie: Thomas Ostermeier (2023)
Prinz Friedrich von Homburg von Heinrich von Kleist, Regie: Jette Steckel (2023)
Glaube, Geld, Krieg, Liebe von Robert Lepage, Regie: Robert Lepage (Uraufführung 2024)