Sylvana Krappatsch
Geboren 1965, Schauspielstudium an der Hochschule für Film und Fernsehen inBabelsberg/Potsdam. Engagement u.a. am Frankfurter TAT («Deutsch für Ausländer«, Regie: Robert Schuster/Tom Kühnel), auf Kampnagel Hamburg («Nothing Hurts«, Regie: Falk Richter/Choreographie: Anouk van Dijk; «Asche zu Asche«, Regie: Falk Richter). Seit der Spielzeit 2000/2001 im Ensemble am Schauspielhaus Zürich. Dort spielte sie u.a. in «Polaroids« (Regie: Falk Richter), «Ein Sommernachtstraum« und «Drei Schwestern« (Regie: Stefan Pucher) sowie in «Macht nichts« und «Winter« (Regie: Jossi Wieler) und in «Trauer muss Elektra tragen« (Regie: Frank Castorf).
Schaubühne:
»4.48 Psychose« von Sarah Kane (Regie: Falk Richter, Koproduktion mit dem Schaupielhaus Zürich, 2001)
Irina in «Die Möwe« von Anton Tschechow (Regie: Falk Richter, Koproduktion mit den Salzburger Festspielen und dem Schauspielhaus Zürich, 2004)