Ursina Lardi, Foto: © Debora Mittelstaedt 
Everywoman, Foto: Armin Smailovic 
 
 
 
 
 
Everywoman, Foto: © Armin Smailovic 
Everywoman, Foto: © Armin Smailovic 
Everywoman, Foto: © Armin Smailovic 
Everywoman, Foto: © Armin Smailovic 
Everywoman, Foto: © Armin Smailovic 
Everywoman, Foto: © Armin Smailovic 
Everywoman, Foto: © Armin Smailovic 
Everywoman, Foto: © Salzburger Festspiele / Armin Smailovic 
Everywoman, Foto: © Armin Smailovic 
Everywoman, Foto: © Armin Smailovic 
Everywoman, Foto: Armin Smailovic 
 
Ursina Lardi in »LENIN«, Foto: Thomas Aurin, 2017 
Ursina Lardi in »LENIN«, Foto: Thomas Aurin, 2017 
Ursina Lardi in »Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs«, Foto: Daniel Seiffert, 2016 
Ursina Lardi in »Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs«, Foto: Daniel Seiffert, 2016 
Ursina Lardi in »Ödipus der Tyrann«, Foto: Arno Declair, 2015 
Ursina Lardi in »Die Ehe der Maria Braun«, Foto: Arno Declair, 2015 
Ursina Lardi in »Die Ehe der Maria Braun«, Foto: Arno Declair, 2015 
Ursina Lardi in »Die Ehe der Maria Braun«, Foto: Arno Declair, 2015 
Ursina Lardi in »Die kleinen Füchse – The Little Foxes«, Foto: Arno Declair, 2014 
Ursina Lardi in »For the Disconnected Child«, Foto: Arno Declair, 2013 
Ursina Lardi in »Die gelbe Tapete«, Foto: Stephen Cummiskey, 2013 
Ursina Lardi in »Sommergäste« , Foto: Thomas Aurin, 2012 
Ursina Lardi in »Sommergäste« , Foto: Thomas Aurin, 2012 
 

Ursina Lardi

Ensemblemitglied an der Schaubühne seit 2012. Geboren in Graubünden, Schweiz. Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin. Vor der Schaubühne Engagements, u. a. am Düsseldorfer Schauspielhaus, Schauspiel Frankfurt, Deutschen Schauspielhaus Hamburg und am Berliner Ensemble. Außerhalb der Schaubühne ist sie seit vielen Jahren in den Produktionen von Thorsten Lensing zu sehen, zuletzt in »Unendlicher Spaß« von David Foster Wallace (Berliner Theatertreffen 2019) und »Verrückt nach Trost« (Salzburger Festspiele 2022). Abseits ihrer Theaterarbeit dreht Ursina Lardi für Kino und Fernsehen und spielte u. a. in dem vielprämierten Film »Das weiße Band« von Michael Haneke (Goldene Palme Cannes und Oscar-Nominierung). 2022 hatte sie in Cannes Premiere mit »La dérive des continents« von Lionel Baier und war zuletzt in Axel Ranischs Opernfilm »Orphea in Love« und in »Veni Vidi Vici« von Daniel Hoesl im Kino zu sehen. Ursina Lardi wurde vielfach ausgezeichnet, wie mit dem Schweizer Filmpreis 2014 als beste Darstellerin, dann 2017 mit dem Schweizer Grand Prix Theater und dem Hans-Reinhart-Ring, der höchsten Theaterauszeichnung der Schweiz. Im Juni 2025 wurde sie mit dem Silbernen Löwen der Theaterbiennale Venedig geehrt.

Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs von Milo Rau, Regie: Milo Rau (Uraufführung, 2016)
Everywoman von Milo Rau und Ursina Lardi, Regie: Milo Rau (Uraufführung, 2020)

Lulu von Frank Wedekind, Regie: Thomas Ostermeier (2004)
Turista von Marius von Mayenburg, Regie: Luk Perceval (2005)
Sommergäste von Maxim Gorki, Regie: Alvis Hermanis (2012)
Die gelbe Tapete nach Charlotte Perkins Gilman, Regie: Katie Mitchell (2013)
For the Disconnected Child von Falk Richter, Regie und Choreographie: Falk Richter (2013)
Die kleinen Füchse – The Little Foxes von Lillian Hellman, Regie: Thomas Ostermeier (2014)
Die Ehe der Maria Braun nach Rainer Werner Fassbinder, Regie: Thomas Ostermeier (2014)
Ödipus der Tyrann nach Sophokles / Friedrich Hölderlin (Regie: Romeo Castellucci, 2015)
Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs von Milo Rau, Regie: Milo Rau (Uraufführung, 2016)
LENIN von Milo Rau & Ensemble, Regie: Milo Rau (Uraufführung, 2017)
Champignol wider Willen von Georges Feydeau, Regie: Herbert Fritsch (2018)
Everywoman von Milo Rau und Ursina Lardi, Regie: Milo Rau (Uraufführung, 2020)
Bad Kingdom von Falk Richter, Regie: Falk Richter (Uraufführung, 2023)
Die Seherin von Milo Rau, Regie: Milo Rau (Uraufführung, 2025)