Pressebereich

Die Schaubühne wurde 1962 gegründet und gehört heute zu den bekanntesten Bühnen Deutschlands. Seit 1999 wird sie von Thomas Ostermeier künstlerisch geleitet und steht als eines der fünf größten Berliner Ensemble- und Repertoiretheater für ein modernes, zeitgenössisches Theater. Pro Spielzeit bringt die Schaubühne mindestens zehn neue Aufführungen zur Premiere. Daneben ist im Wechsel ein Repertoire aus 25 Produktionen zu sehen.

Der Spielplan ist geprägt von einem kritisch-analytischen, oft politischen Blick auf die gesellschaftliche Wirklichkeit und umfasst Klassiker ebenso wie zeitgenössische Stücke. Zum festen Ensemble gehören unter anderem Lars Eidinger, Caroline Peters, Joachim Meyerhoff und Ursina Lardi. Wesentlich für die Arbeit der Schaubühne ist der internationale Austausch. So bietet die Schaubühne einerseits internationalen Regisseur_innen und Autor_innen eine Plattform in Berlin, andererseits zeigt die Schaubühne ihre Inszenierungen auf jährlich über 100 Gastspielen im Ausland.

Pressebilder

Dieser Bereich ist passwortgeschützt. Um die Zugangsdaten zu erhalten, schreiben Sie uns bitte eine kurze Anfrage per E-Mail mit Angaben zu Ihrer Redaktion und Ihrem vollständigen Namen oder melden Sie sich in dringenden Fällen telefonisch:

E-Mail: presse@schaubuehne.de
Telefon: 030 89002-138 oder 030 89002-138

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen ein.
Bitte geben Sie Ihr Passwort ein.

Pressemitteilungen

23.04.2021

Zweiter Teil der Solidarinitiative findet am 27. April mit Unterstützung des Auktionshauses Grisebach statt

30.03.2021

Die Spendenkampagne, initiiert vom Ensemble der Schaubühne zusammen mit dem Freundeskreis, erreicht bereits nach wenigen Tagen das erste Etappenziel von 30.000 Euro zur Unterstützung freischaffender Künstler_innen der Schaubühne. Die Kampagne wird fortgesetzt.

Wöchentlicher Podcast zu Dialekt und Dialektik

Frei nach dem Motto »Dialektik kann man eben nur im Dialekt verstehen und Dialekt nur dialektisch« umkreisen die Dramaturgin Bettina Ehrlich und der Dramaturg Christian Tschirner im neuen Podcast das Verhältnis von Hochsprache zu Dialekt. Sie gehen der Frage nach, wie es überhaupt zur Erfindung des Hochdeutschen kam und welche Rolle die Theater dabei spielten. Gemeinsam mit Schauspieler_innen des Schaubühnen-Ensembles und Expert_innen aus verschiedenen Wissensgebieten nähern sie sich Themen rund um Sprache und Distinktion, Klassismus, Naturalismus und Nationalismus, Globalisierung, Bertolt Brecht und Tiere.

03.12.2020

Die Schaubühne trauert um Jutta Lampe die am 3. Dezember 2020 nach schwerer Krankheit im Alter von 82 Jahren in Berlin verstorben ist.

03.11.2020

Auch die Schaubühne muss gemäß dem Beschluss von Bund und Ländern und der Umsetzung durch das Land Berlin den Spielbetrieb im November einstellen. Wie bereits während des ersten Lockdowns wird die Schaubühne in dieser Phase der vorübergehenden Schließung Aufzeichnungen von Theatervorstellungen aus vier Jahrzehnten zeigen. Die Gesprächsreihen »Streit ums Politische« und »Streitraum« sowie zwei Lesungen, die für November angesetzt waren, werden live aus dem Saal ins Internet übertragen.

22.10.2020

»Das Leben des Vernon Subutex 1« ist intelligenter Gesellschaftsroman und faszinierendes Sozialpanorama. Thomas Ostermeier inszeniert den gefeierten Roman mit Joachim Meyerhoff in der Rolle des Vernon Subutex und einer Live-Band. Nach mehrmaliger Verschiebung kann die Premiere nun im Rahmen des Berliner Pilotprojekts »Perspektive Kultur« am 4. Juni stattfinden.

17.09.2020

Eröffnung der Spielzeit an der Schaubühne mit Milo Rau und Ursina Lardi

Was bleibt, was zählt am Ende des Lebens? In »Everywoman« begegnet eine erfolgreiche Schauspielerin einer Frau mit der Diagnose einer tödlichen Krankheit, deren letzter Wunsch es ist, noch einmal in einem Theaterstück mitzuspielen. Ausgehend vom allegorischen Lehrstück »Jedermann« über das richtige Leben und die Erlösung im Glauben entsteht ein intimes Gespräch über das Vergangene und das Bevorstehende – über das Leben, den Tod, die Einsamkeit, die Gemeinschaft.

10.09.2020

Der Vorverkauf für den Oktober beginnt am 15. September

Mit »Everywoman« von Milo Rau und Ursina Lardi eröffnet die Schaubühne am
15. Oktober die Spielzeit. In der ersten Spielzeithälfte folgen neue Produktionen von Thomas Ostermeier, Simon McBurney und Simon Stone. Aus dem Repertoire wird im Oktober zunächst »Peer Gynt« von John Bock und Lars Eidinger zu sehen sein. Auch Gespräche und Lesungen mit u. a. Carolin Emcke, Heinz Bude und Eva von Redecker stehen auf dem Programm. Um den Theaterbesuch in den Zeiten der Corona-Pandemie so sicher wie möglich zu gestalten, wurde ein Schutzkonzept entwickelt.

03.09.2020

 

Nach sieben Spielzeiten, in denen stets das Ensemble im Mittelpunkt der Schaubühnen-Kampagnen stand, entschied sich Olaf Nicolai unter dem Titel »Nothing for Nothing / Try again« für eine rein grafische Setzung, die an die Ästhetik von Werbebroschüren angelehnt ist. Die Kampagne wird im Rahmen des Gallery Weekend Berlin vom 10. bis 13. September vorgestellt.

26.06.2020

Die Schaubühne gibt einen Ausblick auf das Programm der ersten Spielzeithälfte 2020/21. Neben Premieren von Milo Rau, Simon McBurney, Simon Stone und Thomas Ostermeier stehen auch Produktionen aus dem Repertoire auf dem Spielplan, die nun en suite gespielt werden. Aufgrund einer umfassenden Sanierung der Klimaanlage in den Sälen beginnt der Spielbetrieb erst Mitte Oktober 2020.

Seite 6 von 14 Seiten