Pressebereich

Die Schaubühne wurde 1962 gegründet und gehört heute zu den bekanntesten Bühnen Deutschlands. Seit 1999 wird sie von Thomas Ostermeier künstlerisch geleitet und steht als eines der fünf größten Berliner Ensemble- und Repertoiretheater für ein modernes, zeitgenössisches Theater. Pro Spielzeit bringt die Schaubühne mindestens zehn neue Aufführungen zur Premiere. Daneben ist im Wechsel ein Repertoire aus 25 Produktionen zu sehen.

Der Spielplan ist geprägt von einem kritisch-analytischen, oft politischen Blick auf die gesellschaftliche Wirklichkeit und umfasst Klassiker ebenso wie zeitgenössische Stücke. Zum festen Ensemble gehören unter anderem Lars Eidinger, Caroline Peters, Joachim Meyerhoff und Ursina Lardi. Wesentlich für die Arbeit der Schaubühne ist der internationale Austausch. So bietet die Schaubühne einerseits internationalen Regisseur_innen und Autor_innen eine Plattform in Berlin, andererseits zeigt die Schaubühne ihre Inszenierungen auf jährlich über 100 Gastspielen im Ausland.

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Pressemitteilungen

15.04.2020

International renommierte Autor_innen wie Annie Ernaux, Stephen Greenblatt, Wajdi Mouawad, Carolin Emcke oder Joachim Meyerhoff beteiligen sich mit eigenen Texten und beschreiben ihre Sicht
 
auf die aktuelle Lage.

Ab Samstag, den 21. März stellt die Schaubühne unter dem Titel »Zwangsvorstellungen« Aufzeichnungen aus ihrem Videoarchiv und 10- bis 15-minütige künstlerische Beiträge ihrer Ensemblemitglieder online zur Verfügung. In einem Zeitraum von 18 bis 24 Uhr ist ein täglich wechselndes Programm auf der Internetseite www.schaubuehne.de zu sehen.

12.03.2020

Um der Verbreitung des Corona-Virus entgegenzuwirken, stellt die Schaubühne ihren Spielbetrieb vom 13. März bis zum 19. April 2020 vollständig ein. Diese Entscheidung wurde heute nach intensiven Konsultationen mit der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und den anderen Berliner Bühnen getroffen. Nähere Information finden Sie in der Pressemitteilung von Senator Dr. Klaus Lederer.

Nachdem sich die Gefährdungssituation durch das Corona-Virus in den letzten Tagen deutlich verschärft hat, hat die Senatskulturverwaltung heute entschieden, Aufführungen in den großen Sälen der Berliner Theater vom 11. März bis 19. April vorsorglich zu untersagen.

Die Schaubühne hat sich deshalb schweren Herzens dazu entschlossen, das diesjährige Festival Internationale Neue Dramatik (FIND 2020) abzusagen. Die Premiere von »Die Affen« findet wie geplant statt.

18.02.2020

Autor und Regisseur Marius von Mayenburg inszeniert an der Schaubühne die Uraufführung seines neuen Stücks »Die Affen« und begibt sich auf die Suche nach einem tierischen Ausweg aus menschlichen Krisen.

16.01.2020

In der 20. Ausgabe des Festival Internationale Neue Dramatik (FIND) widmet sich die Schaubühne vom 11. bis 22. März herausragenden neuen Arbeiten des Autor_innentheaters aus acht Ländern und drei Kontinenten. Unter dem Festivalmotto »Gegenbild und Gegenmacht« sind Inszenierungen eingeladen, deren Inhalte und Ästhetiken die herrschenden Strukturen hinterfragen. Seit 20 Jahren bietet das deutschlandweit einzigartige Festival dem Berliner Publikum die Möglichkeit, deutsche Erstaufführungen von Arbeiten internationaler Autor_innen zu besuchen. Das FIND ist inzwischen zu einem wichtigen Fixpunkt der internationalen Theaterfestival-Landschaft geworden. Im Jahr 2019 erreichte es rund 9.500 Besucher, was einer Auslastung von 98 % entspricht. Das Festival wird in den Jahren 2020 bis 2023 vom Land Berlin – Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert.

13.12.2019

 

Nach einem erfolgreichen Abschluss des Jahres 2019 mit einer Auslastung von über 95 % stehen für die zweite Spielzeithälfte vier weitere Premieren auf dem Programm. Des Weiteren findet das Festival Internationale Neue Dramatik (FIND) im März nächsten Jahres zum zwanzigsten Mal an der Schaubühne statt und präsentiert Produktionen internationaler Autor_innen erstmals in Deutschland.

27.11.2019

Aufgrund einer akuten Erkrankung im Ensemble verschiebt sich die für den 28. November angesetzte Premiere von "Die Anderen" von Anne-Cécile Vandalem auf Samstag, den 30. November 2019 um 17 Uhr. Lukas Turtur übernimmt kurzfristig die Rolle des erkrankten David Ruland.

 

Peter Kleinert arbeitet an der Schaubühne mit Studierenden der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch

Peter Kleinert inszeniert regelmäßig mit Studierenden des dritten Schauspiel-Studienjahrs und brachte bereits mehrfach Werke von Bertolt Brecht an der Schaubühne zur Aufführung. Nun nimmt er sich das 1944/45 im Exil entstandene Stück »Der kaukasische Kreidekreis« vor. Premiere ist am 12. Dezember 2019.

29.10.2019

Premiere am 28. November: Vandalems erste Arbeit mit dem Schaubühnen-Ensemble

Nach zwei Gastspielen beim Festival Internationale Neue Dramatik (FIND) arbeitet
Anne-Cécile Vandalem nun erstmals mit dem Ensemble der Schaubühne und zum ersten Mal in Deutschland. Sie erzählt mit der für sie typischen Mischung von Genres eine tragikomisch-düstere Geschichte über Fremdsein, verdrängte Schuld und ungelöste Traumata.

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