Foto: Heiko Schäfer, 2013
Foto: Heiko Schäfer, 2013 
Foto: Heiko Schäfer, 2013
Foto: Heiko Schäfer, 2013 
Foto: Heiko Schäfer, 2013
Foto: Heiko Schäfer, 2013 
Foto: Heiko Schäfer, 2013
Foto: Heiko Schäfer, 2013 
Foto: Heiko Schäfer, 2013
Foto: Heiko Schäfer, 2013 
Foto: Heiko Schäfer, 2013
Foto: Heiko Schäfer, 2013 
Foto: Heiko Schäfer, 2013
Foto: Heiko Schäfer, 2013 
Foto: Heiko Schäfer, 2013
Foto: Heiko Schäfer, 2013 
 

Angst essen Deutschland auf

Ein Blick zurück nach vorn aus der Sicht und mit den Worten von Rainer Werner Fassbinder
Realisation: Patrick Wengenroth

10.05.2015, 19.30–21.30

Im Anschluss Publikumsgespräch. Im Rahmen des 52. Theatertreffens: Focus Fassbinder

»Oft überkommt mich – das mag so lächerlich klingen – eine Traurigkeit, und ich weiß überhaupt nicht, warum. Ich sitze vor dem Fernseher und werde so traurig, dass ich überhaupt nicht mehr weiß, was ich auf dieser Welt soll. Andererseits, manchmal sitze ich mit Leuten zusammen, wo mich keiner speziell antörnt. Dann unterhalte ich ganze Tische, einfach weil ich Lust hab, Geschichten zu erzählen. Dann bin ich auch lustig und weiß nicht, warum.«
(Rainer Werner Fassbinder)

Deutschland, 1982: Rainer Werner Fassbinder stirbt. In Oberbayern stürzt der 250. Starfighter der Bundeswehr ab. Nicole gewinnt mit »Ein bisschen Frieden« den Grand Prix. Helmut Kohl wird Bundeskanzler.
Berlin, 2013: Aus über 500 Seiten Original-Interviews mit Rainer Werner Fassbinder entsteht ein Theaterabend über die emotionale Verfasstheit Deutschlands – heute, gestern und übermorgen.

Realisation: Patrick Wengenroth
Bühne: Mascha Mazur
Kostüme: Ulrike Gutbrod
Musik: Matze Kloppe
Dauer: ca. 120 Minuten(keine Pause)

Premiere war am 10. Januar 2013