Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
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Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
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Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024, Foto: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
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Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
Bad Kingdom, Credit: © Gianmarco Bresadola, 2024 
 

Bad Kingdom

von Falk Richter
Regie: Falk Richter
Uraufführung

Saal A

29.05.2024, 19.30–22.00

Ist das alles hier ein seltsamer Albtraum? Befinden wir uns an einem Filmset, und wenn ja, welches merkwürdige Dreh­buch wird hier verfilmt? Sehen wir Figuren in einem therapeutischen Rollenspiel? Oder sollte das alles am Ende vielleicht doch die Wirk­lichkeit sein? Etwas ist faul in diesem »bad kingdom« der Gegenwart. Seine Bewohnerinnen und Bewohner sind verun­sicherte Menschen in einer großen Stadt. Sie fragen sich, wie sie umgehen sollen mit dem Gefühl, inmitten einander sich immer schneller überlagernder Krisen allmählich den Boden unter den Füßen zu verlieren. Gibt es Verbindungen, für die es sich zu kämpfen lohnt? Sie suchen nach Wegen aus ihrer Einsamkeit oder schrecken zurück vor zu viel Nähe. Sie fragen sich, wie sie in ihren verwirrenden Beziehungen und Freundschaften, die sie führen oder gerne führen würden, Sicherheit und eine Zukunftsperspektive finden können. In kurzen fragmentarischen Szenen, Varianten und Möglichkeiten von Wirklichkeit entwirft Falk Richters neues Stück eine Momentaufnahme der Gegenwart. 

Falk Richter wurde 1969 in Hamburg geboren und arbeitete viele Jahre lang als Autor und Regisseur an der Schaubühne. Seitdem inszenierte er an zahlreichen deutschsprachigen und internationalen Theatern und wurde 2018 für seine Inszenierung »Am Königsweg« zum Regisseur des Jahres (Theater heute) gewählt. »The Silence« war seine erste Arbeit in der Spielzeit 2023/24 an der Schaubühne und wurde zum Theatertreffen 2024 eingeladen.

Autor: Falk Richter
Regie: Falk Richter
Bühne: Katrin Hoffmann
Kostüme: Andy Besuch
Musik: Daniel Freitag
Video: Sébastien Dupouey
Dramaturgie: Nils Haarmann
Licht: Erich Schneider
Dauer: ca. 150 Minuten incl. Pause

Premiere war am 11. Februar 2024