Foto: Arno Declair, 2015
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Foto: Arno Declair, 2015
Foto: Arno Declair, 2015 
Foto: Arno Declair, 2015
Foto: Arno Declair, 2015 
Foto: Arno Declair, 2015
Foto: Arno Declair, 2015 
Foto: Arno Declair, 2015
Foto: Arno Declair, 2015 
Foto: Arno Declair, 2015
Foto: Arno Declair, 2015 
Foto: Arno Declair, 2015
Foto: Arno Declair, 2015 
 

Bella Figura

von Yasmina Reza
Regie: Thomas Ostermeier
Uraufführung

Deutsch von Thomas Ostermeier und Florian Borchmeyer

Ein Mann und eine Frau auf dem Parkplatz eines Restaurants in der Provinz. Sie, Andrea, alleinerziehende Mutter und pharmazeutisch-technische Assistentin, sitzt noch im Auto. Ihr Liebhaber, der Glasereiunternehmer Boris, versucht sie zum Aussteigen zu überreden – trotz des Ausrutschers, den er gerade begangen hat: zu erwähnen, dass ihm das Restaurant von seiner Frau empfohlen wurde ...

»Bella Figura« erkundet den Abend nach diesem fatalen Fehler. Wenig später erscheint ein weiteres Paar vor Ort: Eric und Françoise, begleitet von Yvonne, Erics Mutter. Es wird schnell klar, dass sie auf unglückliche Weise mit den beiden anderen verkettet sind. Das Stück spielt fast gänzlich unter freiem Himmel, an einem Tag, der zur Neige geht.

»Ich habe in meinen Stücken nie Geschichten erzählt, und daher wird man kaum überrascht sein, dass das nach wie vor so ist. Es sei denn, man betrachtet den stockenden, wogenden Stoff des Lebens als Geschichte«. (Yasmina Reza)

Zum ersten Mal inszeniert Thomas Ostermeier ein Stück von Yasmina Reza, welches die Autorin eigens für das Ensemble der Schaubühne geschrieben hat.

Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen.

Regie: Thomas Ostermeier  
Bühne: Jan Pappelbaum         
Kostüme: Florence von Gerkan          
Musik: Malte Beckenbach     
Video: Guillaume Cailleau, Benjamin Krieg
Dramaturgie: Florian Borchmeyer      
Licht: Marie-Christine Soma / Erich Schneider  

Andrea: Nina Hoss
Boris Amette: Mark Waschke
Françoise Hirt: Stephanie Eidt
Eric Blum: Renato Schuch
Yvonne Blum: Lore Stefanek

Originalmusik von Malte Beckenbach

Weitere Instrumente: Christian Weidner (Altsaxophon, Sopransaxophon), Max von Mosch (Tenorsaxophon), Karl-Ivar Refseth (Vibraphon), Andi Haberl (Schlagzeug)

Aufzeichnung: Eine Produktion von ZDF und 3sat, in Zusammenarbeit mit ARTE, 2015

Wir danken allen beteiligten Künstler_innen sowie allen Verlagen und Sendeanstalten für die Kooperation, die dieses Angebot an unser Publikum erst möglich macht!

Dauer: ca. 120 Minuten

Premiere war am 16. Mai 2015