Foto: Arno Declair, 2012
Foto: Arno Declair, 2012 
Foto: Arno Declair, 2012
Foto: Arno Declair, 2012 
Foto: Arno Declair, 2012
Foto: Arno Declair, 2012 
Foto: Arno Declair, 2012
Foto: Arno Declair, 2012 
Foto: Arno Declair, 2012
Foto: Arno Declair, 2012 
Foto: Arno Declair, 2012
Foto: Arno Declair, 2012 
 

The Americas – War of the Worlds.

3 in 1: Menschheits-Komödie + Politik-Drama + Kriegs-Musical
Realisation: Patrick Wengenroth

Was bisher geschah:
> 1898 erscheint H. G. Wells’ Science-Fiction-Roman »War of the Worlds«, eine Satire auf die kolonialen Machenschaften des britischen Empire.
> 1971 erscheint das Buch »Die offenen Adern Lateinamerikas« des uruguayischen Schriftstellers Eduardo Galeano. Er beschreibt darin die seit fünf Jahrhunderten andauernde Ausbeutung seitens europäischer Kolonialmächte und der USA. Hugo Chávez schenkt US-Präsident Obama beim Amerika-Gipfel 2009 ein Exemplar dieses Buches.
> 1973 verlässt der letzte US-Soldat Vietnam, Henry Kissinger erhält den Friedensnobelpreis.
> 1981 singt Udo Lindenberg mit dem zehnjährigen Pascal Kravetz seinen Song »Wozu sind Kriege da?«.
> 1986 kommt der Film »Top Gun« in die Kinos. Die Hauptrolle eines US-amerikanischen Kampfjet-Piloten spielt Tom Cruise. Die Filmproduktion wird durch das US-amerikanische Verteidigungsministerium finanziell unterstützt.
> 2007 erhält Tom Cruise den deutschen Fernsehpreis »Bambi« für
seine Courage.
> 2009 wird Barack Obama der Friedensnobelpreis verliehen. In seiner Dankesrede weist er ausdrücklich auf Krieg als Mittel zur Sicherung des Friedens hin.

Realisation: Patrick Wengenroth
Bühne: Jan Pappelbaum
Kostüme: Ulrike Gutbrod
Dauer: ca. 90 Minuten

Premiere war am 1. Juni 2010