Cristin König
Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Engagements u. a. in Tübingen, und Frankfurt/Oder. Hier u. a. in »Das Käthchen von Heilbronn« (Regie: Armin Petras, 1994) zu sehen. Am Berliner Ensemble u. a. zu sehen in »Die Baugrube« von Lothar Trolle (Regie: Armin Petras, 1996), »Dantons Tod« von Georg Büchner (Regie: Robert Wilson,1998). Von 1999–2006 fest im Ensemble der Schaubühne. Freischaffend u. a. an den Münchner Kammerspielen tätig, dort z. B. in »Ein Junge, der nicht Mehmet heißt« (Regie: Peter Kastenmüller, 2004). Mehrere Film- und Fernsehproduktionen. Seit 2007 Ensemblemitglied am Maxim Gorki Theater. Dort gab sie 2011 ihr Regiedebüt mit ihrem eigenen Stück »Die Wohngemeinschaft«.
Schaubühne:
»Gier« (Regie: Thomas Ostermeier, 2000)
Silke in »Das kalte Kind« von Marius von Mayenburg (Regie: Luk Perceval, 2002)
Der Grüne in »Im Dickicht der Städte« von Bertolt Brecht (Regie: Grzegorz Jarzyna, 2003),
»Genua 01« von Fausto Paravidino (Regie: Wulf Twiehaus, 2003)
»Der Würgeengel« von Karst Woudstra (Regie: Thomas Ostermeier, 2003)
»Das System 3/ Amok Weniger Notfälle« (Regie: Falk Richter, 2004)
Hanna in »Distanz« von Lars Norén (Regie: Enrico Stolzenburg, 2005)