Holle Münster (Prinzip Gonzo) 
 

Holle Münster (Prinzip Gonzo)

Geboren 1983. Studium der Regie von 2008 – 12 am Max Reinhardt Seminar in Wien. Diverse Hospitanzen und Assistenzen u.a. am Burgtheater Wien mit den Regisseuren Nicolas Stemann, Sebastian Hartmann und Martin Kušej. Seit 2012 Zusammenarbeit mit dem Theater-Kollektiv Prinzip Gonzo als Regisseurin, Spielerin, Ausstattende und Mitdenkende. Inszenierungen u.a. am Ballhaus Ost, Jungen Theater Göttingen, Schauspielhaus Graz, Theater Bonn, Landestheater Niederösterreich St. Pölten, Staatstheater Schwerin, Staatstheater Braunschweig und Volkstheater Wien. Tätigkeit als Gastdozentin/Regisseurin in Graz, Rostock, Wien, Hannover und Braunschweig. 2013 Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung für ihre Diplominszenierung »Die Nibelungen« (2012). Mit dem Projekt »Spiel des Lebens« (2014, Kooperation mit dem Ballhaus Ost) Nominierung als Beste Nachwuchsproduktion von Theater heute, sowie Gewinner des ersten Platzes beim Virtuellen Theatertreffen von nachtkritik.de. Einladung zum Heidelberger Stückemarkt 2018 mit »Vereinte Nationen« (2017).

Schaubühne

März nach dem Roman von Heinar Kipphardt, Regie: David Stöhr (2019)